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Zu den gängigen Produktionstechniken gehören Photogrammetrie, Alchemie, Simulation usw.
Zu den häufig verwendeten Programmen gehören: 3dsMAX, MAYA, Photoshop, Painter, Blender, ZBrush,Photogrammetrie
Zu den häufig verwendeten Spieleplattformen gehören Mobiltelefone (Android, Apple), PC (Steam usw.), Konsolen (Xbox/PS4/PS5/SWITCH usw.), Handhelds, Cloud-Spiele usw.
Im Jahr 2021 eröffnete das Endspiel von „Against Water Cold“ die Szene der Höhle der Zehntausend Buddhas. Die F&E-Mitarbeiter des Projektteams führten eingehende Untersuchungen zum Thema „MeshShader”-Technologie und entwickelte die „No-Moment Rendering“-Technologie mithilfe ihrer Engine und wandte diese Technologie auf die Szene „Höhle der Zehntausend Buddhas“ an. Die eigentliche Anwendung vonMeshShaderDie Rendering-Technologie im Spiel stellt zweifellos einen weiteren großen Fortschritt im Bereich der Computergrafik dar und wird den Prozess der Kunstproduktion verändern.
Es ist absehbar, dass die Implementierung dieser Technologie die Anwendung von3D-Scannen(in der Regel einzelne Wand-Scanning und Set-Scanning) Modellierung Ausrüstung in der Spieleentwicklung, und machen die Kombination von3D-ScannenModellierungstechnologie und Produktionsprozess von Game-Art-Assets werden enger verknüpft. Die Kombination aus 3D-Scan-Modellierungstechnologie und der momentfreien Rendering-Technologie MeshShader ermöglicht es Grafikern, viel Zeit für die Erstellung von High-Models, manuelles Sculpting, manuelle Topologie und manuelles Rendering einzusparen. Dies spart erheblich Zeit und Kosten für Sculpting, manuelle Topologie, manuelle UV-Aufteilung und -Platzierung sowie Materialproduktion, sodass Game-Artists mehr Zeit und Energie für zentralere und kreative Aufgaben aufwenden können. Gleichzeitig stellt dies höhere Anforderungen an Game-Art-Praktiker in Bezug auf Modellierungsästhetik, künstlerische Fähigkeiten, Ressourcenintegration und Kreativität.
Im Vergleich zur gesamten Technologie ist dies jedoch nur ein Tropfen auf den heißen Stein oder ein Stein in Tarzan. Die Details in realen Naturszenen sind viel reicher, als wir uns vorstellen können, und selbst ein kleiner Stein kann uns unendlich viele Details zeigen. Mithilfe von 3D-Scanning und der MeshShader-Technologie für momentloses Rendering konnten wir die Details in der Welt von Inverse Water Cold maximal wiederherstellen.
Dank der Zusammenarbeit mit unseren Technikern konnten wir einige der mühsamen Schritte des Scanvorgangs programmgesteuert automatisieren und so innerhalb weniger Minuten hochpräzise Modellressourcen generieren. Nach wenigen Anpassungen erhalten wir das gewünschte Endmodell und können am Ende automatisch alle benötigten Abziehbilder generieren.
Der traditionelle Weg, solche Präzisionsmodelle zu erstellen, besteht darin, große und detaillierte Details in ZBrush zu modellieren und anschließend SP zu verwenden, um eine detailliertere Materialdarstellung zu erzielen. Obwohl dies den Projektanforderungen gerecht wird, ist es auch mit hohem Arbeitsaufwand verbunden und benötigt mindestens drei bis fünf Tage von der Modellierung bis zur Fertigstellung der Textur. Zudem kann möglicherweise keine detaillierte Texturdarstellung erreicht werden. Durch den Einsatz von 3D-Scantechnologie können wir das gewünschte Modell schneller erstellen.